Heizzentralen und
Energieerzeugungsanlagen
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Große Materialbeanspruchung erfordert
hochwertige Werkstoffe und sorgfältige Verarbeitung
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Der hohe Ausbildungsstand unserer Schweißer
erfüllt alle Qualitätsnormen
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Verfahrensprüfungen:
E, A, WIG/E, WIG/E/UP
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Materialeinsatz:
X10CrMoVNb9-1, X20CrMoV12-1, GS21CrMoV5-11
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Für jedes Problem die innovative Lösung.
Hochdruckrohrleitungssysteme unterliegen in den heizzentralen und
Energieerzeugungsanlagen besonders hohen thermischen und
mechanischen Beanspruchungen. Hierdurch werden die festgelegten
Zeitstandfestigkeitswerte oft nicht erreicht. Um dieser
frühzeitigen Materialerschöpfung vorzubeugen, spielt die Auswahl
des Rohrleitungswerkstoffes eine entscheidende Rolle. Ebenso ist
der Austausch der durch Spannungsüberschreitung geschädigte
Formteile und die Erneuerung der betroffenen Schweißnähte
notwendig. Nur so kann der sichere Betrieb der Anlagen garantiert
werden.
Die Ausführung dieser Aufgaben und die damit verbundene
Verarbeitung dieser speziellen Werkstoffkombinationen stellt hohe
Anforderung an die Ausbildung des Schweißers und setzt eine
Vielzahl von Verfahrensprüfungen voraus.
Schweißverfahren wie E, A, WIG/E, WIG/E/UP sind in unserem Haus
Standards für die Verarbeitung von hochwertigen Werkstoffen wie
X10CrMoVNb9-1, X20CrMoV12-1 oder GS21CrMoV5-11. Um die bei den
Verfahrensprüfungen ermittelten Parameter exakt einzuhalten,
nehmen alle unsere Schweißer an einem speziellen Trainingsprogramm
teil, das die Ergebnisse auch unter Baustellenbedingungen
reproduziert.
Ob es sich um Neubauten oder Reparaturen handelt, Wir sind in
jedem Falle der richtige Ansprechpartner.
Dies gilt nicht nur für die Rohrleitungs- und Stahlbaumontage,
sondern auch für ein Komplettangebot, das die Koordinierung der
Elektro- und MSR- Leistungen umfasst. |
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